k-vivxvl Tatein-r frnk. Reiche im- Orient Hill Hill Mohammedaner.
Venezianischer Besitz.
Nav.= Navarra
Litauen
Mojigol eit
Pchtrapegf
Bu 1 ga rien
Cyperrfs,
1: 25oooooo.
Europa und die Mittelmeerlnder um 1250. (Tffrntirr -tun hie :nrmr,rwc6r.trfu06t rtiu T^ory
r.hirt, Braalail.
TM Hauptwörter (50): [T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T30: [Periode Abschnitt erster zweiter Zeitraum dritter Jahr Kapitel Sonne Planet]]
TM Hauptwörter (200): [T126: [Land Handel Europa Meer Osten Zeit Westen Volk Deutschland Jahrhundert], T57: [Orden Polen Preußen Land Hochmeister Ritter Marienburg Stadt deutsch Jahr], T45: [Spanien Stadt Portugal Granada Madrid Valencia Königreich Ebro Provinz Hauptstadt], T117: [Schleswig Däne Insel Holstein Eider Preußen Schanz Jütland Dänemark Karl], T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig]]
87. Frankreich.___155
Philipp der Schne (12851314) war vielleicht der mchtigste König in Europa, als er die Ppste in Avignon zu residieren ntigte;
nach dem Proze gegen die Templer und der Auflsung des Ordens fielen dessen ungeheure Reichtmer der franzsischen Krone zu (1312).
Philipp zog auch bereits die Städte zu den Reichstagen (Etats generaux)
hinzu, was in Deutschland erst fast 200 Jahre spter geschah ( 93).
Aus Grund des Salischen Gesetzes, das die Frauen von der Erbfolge Das su ausschliet, folgte 1328 Philipp Vi., der Sohn Karls von Valois, des (ms-isss. Bruders Philipps des Schnen. Dieser bergang der Krone an das Haus Valois erweckte den englisch-franzsischen Krieg von neuem, da Eduard Iii. von England, der durch seine Mutter ein Enkel Philipps des Schnen war, die Krone fr sich verlangte. Er gab zwar diesen Anspruch auf, doch setzte er nach glcklichen Kmpfen (Schlachten bei Creey und Maupertuis, unweit Poitiers) im Frieden zu Bretigny (bei Chartres, 1360) durch, da ihm ein groer Teil Frankreichs als freies Eigentum verblieb. Die Unzufriedenheit seiner neuen Untertanen mit seiner Herr-schast war aber so groß, da der Krieg bald wieder ausbrach; 1380 war Englands Besitz auf wenige Kstenpltze beschrnkt. Ein groes Unglck fr Frankreich aber wurde die lange Regierung des geistesschwachen Karl Vi.,
in der das Land durch die Kmpfe der Huser Orleans und Burgund um die Vormundschaft zerrttet wurde. 1415 griff Heinrich V. von England ein, erfocht den glnzenden Sieg bei Azinconrt und wurde inazmcourt Nordfrankreich bis zur Loire und in Sdwestfrankreich als König aner-kannt. Da trat 1429 ein Umschwung ein. Als bereits Orleans belagert wurde, kam eine Bewegung, die im franzsischen Volke entstand, dem ein-heimischen Könige Karl Vii. (14221461) zu Hilfe. Johanna Darcja-ans Domremy (an der Maas) gelangte durch die englischen Wachen nach Orleans, begeisterte das franzsische Heer zum Kampfe und vertrieb die Englnder (daher Jungfrau von Orleans genannt). Sie geleitete dann noch den König nach Reims zur Krnung, siel aber 1430 (bei Compiegne)
in die Hnde der Feinde und wurde im folgenden Jahre in Roueu als Hexe verbrannt. Die Englnder verloren schlielich nach dem Tode ihres Feldherrn Talbot (bei Eastillon 1453) alle franzsischen Besitzungen auer Calais. Durch die Pragmatische Sanktion von Bourges (1438)
frderte Karl Vii. Rom gegenber die Selbstndigkeit der franzsischen (gallikanischen") Kirche; die von ihm errichteten Ordonnanz-Kompagnien"
waren das erste stehende Heer Europas.
Sein Nachfolger Ludwig Xi. (1461-1483) war namentlich darauf be-Ludwig xi. dacht, die Macht der groen Vasallen zu brechen; er erwarb auch nach dem Tode Karls des Khnen Burgund zurck. Nachdem K arl Viii. (1483-1498) Karl vm. durch Heirat auch noch die Bretagne erworben hatte*), konnte Frankreich als geeinigt gelten; es begann einen langwierigen Kampf gegen die drohende Umklammerung durch die Habsburger in Deutschland und Spanien.
*) Sie wurde erst 1532 einverleibt.
TM Hauptwörter (50): [T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat]]
TM Hauptwörter (200): [T16: [König Heinrich Karl Frankreich Neapel Sohn England Philipp Herzog Bruder], T191: [Karl Sohn König Tochter Haus Kaiser Ludwig Herzog Tod Johann], T103: [England Krieg Frankreich Spanien Franzose Engländer Flotte Jahr Holland Frieden], T53: [Frankreich Stadt Loire Paris Rhone Garonne Maas Lyon Orlean Hauptstadt], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende]]
Extrahierte Personennamen: Philipp_der_Schne Philipp Philipp Philipp Philipp_Vi Philipp Karls_von_Valois Karls Philipps Eduard_Iii Eduard Philipps Creey Maupertuis Chartres Karl_Vi Karl Heinrich_V._von_England Heinrich_V. Karl_Vii Karl Johanna_Darcja-ans_Domremy Karl_Vii Karl Ludwig_Xi Ludwig Karls Karl_vm Karl
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Europa Avignon Deutschland Haus_Valois England Poitiers Frankreichs Englands Frankreich Burgund Nordfrankreich Sdwestfrankreich Reims Roueu Europas Burgund Frankreich Deutschland Spanien
154 Die Entwickelung Frankreichs, Englands und Italiens im Mittelalter. 87.
Angora (in Kleinasien) erlitten sie eine schwere Niederlage. Da aber mit Timnrlenks Tode (1405) auch sein Reich zerfiel, glichen die Trken ihre Verluste in Asien bald aus und wandten sich wieder nach Europa. Zu-stimmen mit den Polen wurden die Ungarn unter Johann Huuyadi damals die Vorkmpfer der Christenheit, erlitten aber (auf dem Amsel-Ende des felde) eine schwere Niederlage (1448). Fnf Jahre spter eroberte Sultau Kai^?rt?msmohammed Ii. Konstantinopel; der letzte griechische Kaiser Konstantin 1453 Palologus fand den Tod im Straenkampfe. Der Halbmond wurde au Stelle des Kreuzes auf der Sophienkirche aufgepflanzt. Belgrad, das die Trken drei Jahre spter angriffen, wurde von Hnnyadi rechtzeitig entsetzt.
Nachdem durch die Trken der Islam in Sdosteuropa heimisch ge-worden war, sank die griechische Kirche zu einer nur geduldeten Religious-gemeinschast herab. Griechische Gelehrte und mit ihnen die Reste des grie-chischen Altertums flchteten nach Italien und gaben hier den humanistischen Studien (vgl. 90) neue Anregungen. Da die osmanische Herrschaft dem geistigen Leben wenig gnstig war, so wurde das Abendland die alleinige Heimat einer hheren Kultur.
Die Entwickelung Frankreichs, Englands und Italiens im Mittelalter.
Frankreich 87. Frankreich ist ans dem West franken reich hervorgegangen; es Kapettngem wurde im Mittelalter von der Schelde, Maas, Saone und Rhone im Osten 087-1328). begrenzt. Im Jahre 987 wurde nach dem Aussterben der Karolinger (vgl. 40) Hugo Capet, Herzog von Francien, König, doch reichte seine und seiner Nachfolger Macht nur wenig der die Jsle de France hinaus. Als 1066 Wilhelm von der Normandie England erobert hatte, blieb er als Herzog franzsischer Vasall; dieses Doppelverhltnis fhrte zu einer Reihe von Kriegen zwischen Frankreich und England.
In der Mitte des 12. Jahrhunderts erwarb durch Erbschaft und glckliche Kriege Heinrich Ii. von England den ganzen Westen Frank-reichs, blieb jedoch fr diese Besitzungen Vasall des Knigs von Frankreich. In den hundertfnfzig Jahren von 11801328, während deren krftige Könige, wie Philipp Ii. August ( 57), der 1214 Johann ohne Land bei Bonvines schlug ( 61), Ludwig Viii. und Ix., der Heilige ( 66), Philipp Iv., der Schne ( 73), herrschten, fielen die englischen Be-fitzungen bis auf die Gascogne und Gnienne an Frankreich zurck.
Im 13. Jahrhundert wurde auch Sdfrankreich erworben, da die Könige gegen die Albigenfer das Kreuz nahmen; Ludwig der Heilige erhielt die Lauguedoc. Darauf dehnten sie ihr Reich der die ehemalige Grenze des Westfrankenreichs, die Rhone, aus und begannen das Knigreich Arelat aufzufangen. Die Markgrafschaft Provence wurde französisch, spter auch die Danphine; bald nach 1300 wurde Lyon, bis dahin eine Stadt des Deutschen Reiches, eine franzsische Stadt.
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp]]
TM Hauptwörter (100): [T67: [Kaiser Türke König Jahr Ungarn Heer Land Friedrich Kreuzzug Jerusalem], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T83: [Karl Heinrich König Otto Sohn Reich Kaiser Sachsen Ludwig Herzog], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter]]
TM Hauptwörter (200): [T16: [König Heinrich Karl Frankreich Neapel Sohn England Philipp Herzog Bruder], T88: [Türke Ungarn Krieg Rußland Kaiser Sultan Wien Jahr Frieden Polen], T53: [Frankreich Stadt Loire Paris Rhone Garonne Maas Lyon Orlean Hauptstadt], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm]]
Extrahierte Personennamen: Johann_Huuyadi Johann Konstantin_1453_Palologus Hnnyadi Maas Hugo_Capet Wilhelm Heinrich_Ii Heinrich Philipp_Ii Philipp August Johann Ludwig_Viii Ludwig Philipp_Iv. Philipp_Iv. Ludwig_der_Heilige Ludwig
Extrahierte Ortsnamen: Frankreichs Englands Italiens Angora Kleinasien Asien Europa Ungarn Konstantinopel Belgrad Sdosteuropa Italien Frankreichs Englands Italiens Frankreich Frankreich England Frankreich England England Frankreich Frankreich Lyon
132
Die deutschen Befreiungskriege.
81.
tz 81. Der Feldzug des Jahres 1814 und der erste Pariser Friede.
Einmarsch in Wie bisher in drei Armeen geteilt, rckten die Verbndeten in Frankreich Frankreich. ^ Die Hauptarmee unter Schwarzenberg zog der Basel und das Plateau von Langres in der Richtung auf Bar-sur-Aube. Blcher berschritt in der Neujahrsnacht 1813/14 bei Kaub den Rhein und suchte der Nancy die Verbindung mit Schwarzenberg. Am sptesten konnte die Nordarmee (unter Blow und Wintzingerode) eintreffen, da sie zuvor die Niederlande befreien sollte. Bernadotte zwang unterdessen Dnemark durch einen kurzen Winterfeldzug, im Frieden zu Kiel (Januar 1814) auf Norwegen zu verzichten.
"Maastricht
Aachen
Lille
[jva/nztr
Trankftirt
lt'orm
Soissons Kel
Cfiateauthierry Weazuc --^
Vva.rtxc 0
x* a n
A'erditrv
jlmelz
Cfbcdom
Fere Ctiarnpc/wise
Strajsbxir^
\oricnric 0\ O/A Rotju
Fc7iurincb/e7rn^U:
Ma stal) 1 : 5000000
ichtittuorv
Kilometer.
. ,-------Vj. Oic1 luxuy
xu' au Kriegsschauplatz der Feldzge von 1814 und 1815.
Blcher drang bis zur Aube vor, wurde Hier jedoch (bei Brienue) von Napoleon zurckgedrngt. Gleich darauf (am I. Februar) aber siegte La Rothiere er mit Untersttzung eines Teiles der Hauptarmee bei La Rothiere und i.se&r.i8i4.beg(m^ dem Laufe der Marne folgend, den Vormarsch auf Paris, während sich Schwarzenberg mehr sdlich hielt. Schon waren beide Heere nur noch wenige Tagemrsche von der Hauptstadt entfernt, und schon hatte Napoleon seinen Gesandten beaustragt, in Chtillon mit den Verbndeten Frieden zu schlieen, da trat noch einmal eine fr ihn gnstige Wendung Napoleons Er schob sich zwischen die beiden feindlichen Heere, warf sich ber5 6ie9cl raschent) auf die getrennt marschierenden Abteilungen der Blcherschen Armee und schlug sie in einer Reihe von Gefechten (10. bis 14. Februar).
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch], T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon]]
TM Hauptwörter (200): [T21: [Napoleon Bluch Heer General Preußen Franzose Schlacht Armee Mann Wellington], T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz], T53: [Frankreich Stadt Loire Paris Rhone Garonne Maas Lyon Orlean Hauptstadt], T75: [Strom Elektrizität Ende Eisen Magnet Elektricität Körper Draht Funke Leiter]]
Extrahierte Personennamen: Schwarzenberg Bernadotte Cfiateauthierry_Weazuc Napoleon Schwarzenberg Napoleon Napoleons
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich_Frankreich Basel Langres Kaub Rhein Schwarzenberg Norwegen Aachen
Lille La_Rothiere Paris Chtillon
ronsee, den Ericse e
2. der Missisippi;
In Südamerika: 4.
Amazonenfluss; 6.
Silberfluss.
und den Ontariosee;
Z. der Fluss des Nordens,
der Orinokko; 5. der
der Tokantine und der
Achter Abschnitt.
Reiche der Erde.
Da bei den meisten erdkundlichen Angaben und.
Bestimmungen nicht Gebürge und Flüsse, sondern
ziemlich willkürliche Landerabtheilungen zum Grunde
gelegt werden, so müssen wir diese Abtheilungen hier
naher kennen lernen. Sie begründen sich nicht so-
wohl auf Völkerscheiden, als auf die zufällige Aus-
dehnung der Reiche.
I. Reiche oder Staaten in Europa.
Auf der pirenäischen Halbinsel befinden sich zwei
Königreiche, nämlich ein größeres, genant Spanien,
worin die Hauptstadt Madrit ist, und ein kleineres,
genant Portugal, mit der .Hauptstadt Lissabon.
Portugal liegt am Südwestlichsten. Oestlich von der
pirenäischen Halbinsel befindet sich das Königreich
Frankreich, mit der Hauptstadt Paris, an der Säne.
Die Insel Großbrittanien besteht aus 2königreichen,
nämlich aus England, mit der Hauptstadt London,
und aus Schottland, mit der Hauptstadt Edinburg.
Diese beiden Königreiche haben mit dem Königreich
Irland, worin die Hauptstadt Dublin ist, einen ge-
meinschaftlichen König, der kurzweg genant wird:
König von England.
TM Hauptwörter (50): [T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel]]
TM Hauptwörter (100): [T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T62: [Insel Stadt Hafen England Hauptstadt Einw. See London Handel Schottland], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße]]
TM Hauptwörter (200): [T45: [Spanien Stadt Portugal Granada Madrid Valencia Königreich Ebro Provinz Hauptstadt], T86: [Insel England Irland Schottland Kolonie Hafen Stadt Küste Hauptstadt Kamerun], T31: [Jahrhundert Schweden Norwegen Dänemark König Ende Jahr Anfang England Mitte], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone]]
Extrahierte Personennamen: Silberfluss
Extrahierte Ortsnamen: Südamerika Europa Spanien Portugal Lissabon Frankreich Paris England London Schottland Edinburg Irland Dublin England
Westerwald mis dem Galgenberge (20oa|
und vom Siebengebürge aus erftrekt sich dem Rheine
zu der Haar sträng. Das Siebengebürge enthält
wahrscheinlich den Tsufoburgerwald undbewüpkt
mit einem Zuge, der vom Harze ausgeht die west-
fälische Pforte. Auch nent man die Gebürge
aufbeiden-Seiten dcrwesep das westfäljsche-oder
das W e se r g e bürg e. Sämtliche deutsche Ge-
bürgswälder vom Septimer Gebürge an bis zur Jab-
lunka nanten die Römer den Herz ins scheu Wald.
Aus der Uebersicht ergjebt sich, dass Süddeutschland
gebürgiget als Norddeutschland.
Die wichtigsten Flüsse in Deutschland Und seinen
Angränzen sind folgende:
I. Die in die Nordsee fließen und zwar von Westen
angerechnet.
1. Die Säne.
2. Die Schelde, aufnehmend linkß den Liö unh
rechts
a) Den Dem er.
b) Die Senne.
Z. Der Rhein, in mehre Aexme ausströmend,
wovon der mittelste seinen Namen behält. Die bei-
den östlichen Aerme heißen Pecht und Jsel, er-
gießen sich in die Südersee und strömen von da
aus durch den Texel und Vliestrom in die Nordsee.
Die beiden westlichen Aerme heißen Lekk und Waal.
Der Rhein entspringt §uf den Graubündner Al-
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung]]
TM Hauptwörter (100): [T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon]]
TM Hauptwörter (200): [T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T56: [Römer Rhein Varus deutsche Armin Jahr Hermann Land Deutschland Tiberius], T90: [Alpen See Schweiz Inn Rhein Bodensee Gotthard Paß Rhone Italien], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer]]
Extrahierte Ortsnamen: Rheine Tsufoburgerwald Norddeutschland Deutschland Nordsee Rhein Nordsee Rhein
den Karpaten und östlich aufnehmend den Bug.)
12. Die Oder (aufnehmend die Warthe, welche
die Netze ausgenommen hat.) 13. Die Elbe (ent»
springend auf den Sudeten, oben links aufnehmend
die Moldau und unten rechts die Hasel, welche links
die Spree ausgenommen hat.) 14. Die Weser.
iz. Die Ems. 16. Der Rhein (entspringend
unweit des Gytthard, fließend durch den Bodensee,
unterhalb desselben einen Wasserfall bildend, rechts
den Mein, links die Mosel und ganz unten die Maas
ausnehmend.) 17. Die Säne. iz. Die Loare.
iy. Die Garonn e (entspringend unter den Seven-
nen.) 20. Der Duero. 21. Der Tajo. 22.
Die Guadiana. 23.' Der Guadalquivir (alle
vier fließen von Osten nach Westen in der pirenäischen
Halbinsel.) 24. Der Ebro (westlich von den Pi-
renaen.) 25. Die Rhone (en-tspringend bei dem
Gotthard und fließend durch den Genfersee.) 26. Die
Tiber (entspringend auf den Appenninen.) 27. Der
Po. 23. Die Etsch (beide fließend in die Spitze
des adriatischen Meeres.) 29. Die Donau (ent-
springend auf dem Schwarzwalde, links aufnehmend
den Theis, rechts die Drau und Sau, und fließend
ins schwarze Meer.) 30. Der Dniester. 31. Der
Bog. 32 Der Dnieper (entspringend auf dem
alaunischen Gebürge.) 33. Der Don (fließend in die
Spitze des asovschen Meeres.) 34. Die Wolga
(entspringend auf dem alaunischen Gebürge, aufneh-
mend mehre große Flüsse, die vom Ural - Gebürge
kommen, und hinunterfließend in einen großen Land-
see, nämlich in das kaspische Meer.)
Die eigentliche Grenze zwischen Europa und Asien
st folgende: Die Mitte des griechischen Inselmeers/.
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn]]
TM Hauptwörter (100): [T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon]]
TM Hauptwörter (200): [T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T87: [Meer Rußland Wolga Stadt Petersburg Moskau See Ostsee Hauptstadt Ural], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T45: [Spanien Stadt Portugal Granada Madrid Valencia Königreich Ebro Provinz Hauptstadt]]
— 22f —
Z. Auf der rechten Donauseite an den Neben-
flüssen.
Memmingen an der Iller, Augsburg am
Lech, Landshut und München an der Jsec,
Braunau und Jnsbrukk am Inn, Salzburg .
ander Salza, Oldenburg westlich vom Neusied-
lersee, Raab anderraab, (beideletztereungarisch)
S.tulweißenb urg (siebenbürgisch) zwischen Do-
uau und Plattensee, Grätz am Mur, Klagen-
furt unweit der Drau, Leibach an der Sau, wo-
von südlich nicht weit der Zirknitzer See liegt, in
dem man in einem Jahr fischen, jagen und Getreide
anbauen kann, (alle deutsch.)
Xii. In der Abdachung zum adriatischen
Meer hin von Osten an gerechnet:
Fiume, (ungarisch) Triest, (deutsch) Vene-
dig, (italiänisch) alle Z am Meer, Görz am Json-
zo, Jdria zwischen Lerbach und Gräz, (beide
deutsch) Padua und Vizenza westlich von Vene-
dig, Verona an der untern Etsch, Mantua am
Minzio, M ei land zwischen Adda und Tessino,
(alle italiänisch) Trident an der Etsch, Botzen
an der Eisach, (beide deutsch )
Xiii. Im Rhone-und Sänegebiet:
Genf am Genfersee, (schweizerisch) Lion am
Zusammenfluss der Rhone und Sone, Paris an
dersäne, Rheims zwischen Aene und Marne, (die
A'letzten französisch.)
15 *
TM Hauptwörter (50): [T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn]]
TM Hauptwörter (100): [T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe]]
TM Hauptwörter (200): [T153: [Donau Ungarn Land Hauptstadt Böhmen Königreich Wien Stadt Galizien Siebenbürgen], T90: [Alpen See Schweiz Inn Rhein Bodensee Gotthard Paß Rhone Italien], T53: [Frankreich Stadt Loire Paris Rhone Garonne Maas Lyon Orlean Hauptstadt], T197: [Italien Mailand Stadt Rom Venedig Neapel Republik Kaiser Genua Sardinie], T70: [Stadt Donau München Stuttgart Neckar Nürnberg Ulm Schloß Augsburg Regensburg]]
Extrahierte Personennamen: Raab
Extrahierte Ortsnamen: Memmingen Augsburg Braunau Salzburg Oldenburg Leibach Fiume Triest Jdria Lerbach Padua Verona Mantua Minzio Genf Paris Rheims