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1. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 108

1911 - Breslau : Hirt
k-vivxvl Tatein-r frnk. Reiche im- Orient Hill Hill Mohammedaner. Venezianischer Besitz. Nav.= Navarra Litauen Mojigol eit Pchtrapegf Bu 1 ga rien Cyperrfs, 1: 25oooooo. Europa und die Mittelmeerlnder um 1250. (Tffrntirr -tun hie :nrmr,rwc6r.trfu06t rtiu T^ory r.hirt, Braalail.

2. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 155

1911 - Breslau : Hirt
87. Frankreich.___155 Philipp der Schne (12851314) war vielleicht der mchtigste König in Europa, als er die Ppste in Avignon zu residieren ntigte; nach dem Proze gegen die Templer und der Auflsung des Ordens fielen dessen ungeheure Reichtmer der franzsischen Krone zu (1312). Philipp zog auch bereits die Städte zu den Reichstagen (Etats generaux) hinzu, was in Deutschland erst fast 200 Jahre spter geschah ( 93). Aus Grund des Salischen Gesetzes, das die Frauen von der Erbfolge Das su ausschliet, folgte 1328 Philipp Vi., der Sohn Karls von Valois, des (ms-isss. Bruders Philipps des Schnen. Dieser bergang der Krone an das Haus Valois erweckte den englisch-franzsischen Krieg von neuem, da Eduard Iii. von England, der durch seine Mutter ein Enkel Philipps des Schnen war, die Krone fr sich verlangte. Er gab zwar diesen Anspruch auf, doch setzte er nach glcklichen Kmpfen (Schlachten bei Creey und Maupertuis, unweit Poitiers) im Frieden zu Bretigny (bei Chartres, 1360) durch, da ihm ein groer Teil Frankreichs als freies Eigentum verblieb. Die Unzufriedenheit seiner neuen Untertanen mit seiner Herr-schast war aber so groß, da der Krieg bald wieder ausbrach; 1380 war Englands Besitz auf wenige Kstenpltze beschrnkt. Ein groes Unglck fr Frankreich aber wurde die lange Regierung des geistesschwachen Karl Vi., in der das Land durch die Kmpfe der Huser Orleans und Burgund um die Vormundschaft zerrttet wurde. 1415 griff Heinrich V. von England ein, erfocht den glnzenden Sieg bei Azinconrt und wurde inazmcourt Nordfrankreich bis zur Loire und in Sdwestfrankreich als König aner-kannt. Da trat 1429 ein Umschwung ein. Als bereits Orleans belagert wurde, kam eine Bewegung, die im franzsischen Volke entstand, dem ein-heimischen Könige Karl Vii. (14221461) zu Hilfe. Johanna Darcja-ans Domremy (an der Maas) gelangte durch die englischen Wachen nach Orleans, begeisterte das franzsische Heer zum Kampfe und vertrieb die Englnder (daher Jungfrau von Orleans genannt). Sie geleitete dann noch den König nach Reims zur Krnung, siel aber 1430 (bei Compiegne) in die Hnde der Feinde und wurde im folgenden Jahre in Roueu als Hexe verbrannt. Die Englnder verloren schlielich nach dem Tode ihres Feldherrn Talbot (bei Eastillon 1453) alle franzsischen Besitzungen auer Calais. Durch die Pragmatische Sanktion von Bourges (1438) frderte Karl Vii. Rom gegenber die Selbstndigkeit der franzsischen (gallikanischen") Kirche; die von ihm errichteten Ordonnanz-Kompagnien" waren das erste stehende Heer Europas. Sein Nachfolger Ludwig Xi. (1461-1483) war namentlich darauf be-Ludwig xi. dacht, die Macht der groen Vasallen zu brechen; er erwarb auch nach dem Tode Karls des Khnen Burgund zurck. Nachdem K arl Viii. (1483-1498) Karl vm. durch Heirat auch noch die Bretagne erworben hatte*), konnte Frankreich als geeinigt gelten; es begann einen langwierigen Kampf gegen die drohende Umklammerung durch die Habsburger in Deutschland und Spanien. *) Sie wurde erst 1532 einverleibt.

3. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 154

1911 - Breslau : Hirt
154 Die Entwickelung Frankreichs, Englands und Italiens im Mittelalter. 87. Angora (in Kleinasien) erlitten sie eine schwere Niederlage. Da aber mit Timnrlenks Tode (1405) auch sein Reich zerfiel, glichen die Trken ihre Verluste in Asien bald aus und wandten sich wieder nach Europa. Zu-stimmen mit den Polen wurden die Ungarn unter Johann Huuyadi damals die Vorkmpfer der Christenheit, erlitten aber (auf dem Amsel-Ende des felde) eine schwere Niederlage (1448). Fnf Jahre spter eroberte Sultau Kai^?rt?msmohammed Ii. Konstantinopel; der letzte griechische Kaiser Konstantin 1453 Palologus fand den Tod im Straenkampfe. Der Halbmond wurde au Stelle des Kreuzes auf der Sophienkirche aufgepflanzt. Belgrad, das die Trken drei Jahre spter angriffen, wurde von Hnnyadi rechtzeitig entsetzt. Nachdem durch die Trken der Islam in Sdosteuropa heimisch ge-worden war, sank die griechische Kirche zu einer nur geduldeten Religious-gemeinschast herab. Griechische Gelehrte und mit ihnen die Reste des grie-chischen Altertums flchteten nach Italien und gaben hier den humanistischen Studien (vgl. 90) neue Anregungen. Da die osmanische Herrschaft dem geistigen Leben wenig gnstig war, so wurde das Abendland die alleinige Heimat einer hheren Kultur. Die Entwickelung Frankreichs, Englands und Italiens im Mittelalter. Frankreich 87. Frankreich ist ans dem West franken reich hervorgegangen; es Kapettngem wurde im Mittelalter von der Schelde, Maas, Saone und Rhone im Osten 087-1328). begrenzt. Im Jahre 987 wurde nach dem Aussterben der Karolinger (vgl. 40) Hugo Capet, Herzog von Francien, König, doch reichte seine und seiner Nachfolger Macht nur wenig der die Jsle de France hinaus. Als 1066 Wilhelm von der Normandie England erobert hatte, blieb er als Herzog franzsischer Vasall; dieses Doppelverhltnis fhrte zu einer Reihe von Kriegen zwischen Frankreich und England. In der Mitte des 12. Jahrhunderts erwarb durch Erbschaft und glckliche Kriege Heinrich Ii. von England den ganzen Westen Frank-reichs, blieb jedoch fr diese Besitzungen Vasall des Knigs von Frankreich. In den hundertfnfzig Jahren von 11801328, während deren krftige Könige, wie Philipp Ii. August ( 57), der 1214 Johann ohne Land bei Bonvines schlug ( 61), Ludwig Viii. und Ix., der Heilige ( 66), Philipp Iv., der Schne ( 73), herrschten, fielen die englischen Be-fitzungen bis auf die Gascogne und Gnienne an Frankreich zurck. Im 13. Jahrhundert wurde auch Sdfrankreich erworben, da die Könige gegen die Albigenfer das Kreuz nahmen; Ludwig der Heilige erhielt die Lauguedoc. Darauf dehnten sie ihr Reich der die ehemalige Grenze des Westfrankenreichs, die Rhone, aus und begannen das Knigreich Arelat aufzufangen. Die Markgrafschaft Provence wurde französisch, spter auch die Danphine; bald nach 1300 wurde Lyon, bis dahin eine Stadt des Deutschen Reiches, eine franzsische Stadt.

4. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 132

1911 - Breslau : Hirt
132 Die deutschen Befreiungskriege. 81. tz 81. Der Feldzug des Jahres 1814 und der erste Pariser Friede. Einmarsch in Wie bisher in drei Armeen geteilt, rckten die Verbndeten in Frankreich Frankreich. ^ Die Hauptarmee unter Schwarzenberg zog der Basel und das Plateau von Langres in der Richtung auf Bar-sur-Aube. Blcher berschritt in der Neujahrsnacht 1813/14 bei Kaub den Rhein und suchte der Nancy die Verbindung mit Schwarzenberg. Am sptesten konnte die Nordarmee (unter Blow und Wintzingerode) eintreffen, da sie zuvor die Niederlande befreien sollte. Bernadotte zwang unterdessen Dnemark durch einen kurzen Winterfeldzug, im Frieden zu Kiel (Januar 1814) auf Norwegen zu verzichten. "Maastricht Aachen Lille [jva/nztr Trankftirt lt'orm Soissons Kel Cfiateauthierry Weazuc --^ Vva.rtxc 0 x* a n A'erditrv jlmelz Cfbcdom Fere Ctiarnpc/wise Strajsbxir^ \oricnric 0\ O/A Rotju Fc7iurincb/e7rn^U: Ma stal) 1 : 5000000 ichtittuorv Kilometer. . ,-------Vj. Oic1 luxuy xu' au Kriegsschauplatz der Feldzge von 1814 und 1815. Blcher drang bis zur Aube vor, wurde Hier jedoch (bei Brienue) von Napoleon zurckgedrngt. Gleich darauf (am I. Februar) aber siegte La Rothiere er mit Untersttzung eines Teiles der Hauptarmee bei La Rothiere und i.se&r.i8i4.beg(m^ dem Laufe der Marne folgend, den Vormarsch auf Paris, während sich Schwarzenberg mehr sdlich hielt. Schon waren beide Heere nur noch wenige Tagemrsche von der Hauptstadt entfernt, und schon hatte Napoleon seinen Gesandten beaustragt, in Chtillon mit den Verbndeten Frieden zu schlieen, da trat noch einmal eine fr ihn gnstige Wendung Napoleons Er schob sich zwischen die beiden feindlichen Heere, warf sich ber5 6ie9cl raschent) auf die getrennt marschierenden Abteilungen der Blcherschen Armee und schlug sie in einer Reihe von Gefechten (10. bis 14. Februar).

5. Die Weltkunde - S. 88

1817 - Breslau : Max
ronsee, den Ericse e 2. der Missisippi; In Südamerika: 4. Amazonenfluss; 6. Silberfluss. und den Ontariosee; Z. der Fluss des Nordens, der Orinokko; 5. der der Tokantine und der Achter Abschnitt. Reiche der Erde. Da bei den meisten erdkundlichen Angaben und. Bestimmungen nicht Gebürge und Flüsse, sondern ziemlich willkürliche Landerabtheilungen zum Grunde gelegt werden, so müssen wir diese Abtheilungen hier naher kennen lernen. Sie begründen sich nicht so- wohl auf Völkerscheiden, als auf die zufällige Aus- dehnung der Reiche. I. Reiche oder Staaten in Europa. Auf der pirenäischen Halbinsel befinden sich zwei Königreiche, nämlich ein größeres, genant Spanien, worin die Hauptstadt Madrit ist, und ein kleineres, genant Portugal, mit der .Hauptstadt Lissabon. Portugal liegt am Südwestlichsten. Oestlich von der pirenäischen Halbinsel befindet sich das Königreich Frankreich, mit der Hauptstadt Paris, an der Säne. Die Insel Großbrittanien besteht aus 2königreichen, nämlich aus England, mit der Hauptstadt London, und aus Schottland, mit der Hauptstadt Edinburg. Diese beiden Königreiche haben mit dem Königreich Irland, worin die Hauptstadt Dublin ist, einen ge- meinschaftlichen König, der kurzweg genant wird: König von England.

6. Die Weltkunde - S. 214

1817 - Breslau : Max
Westerwald mis dem Galgenberge (20oa| und vom Siebengebürge aus erftrekt sich dem Rheine zu der Haar sträng. Das Siebengebürge enthält wahrscheinlich den Tsufoburgerwald undbewüpkt mit einem Zuge, der vom Harze ausgeht die west- fälische Pforte. Auch nent man die Gebürge aufbeiden-Seiten dcrwesep das westfäljsche-oder das W e se r g e bürg e. Sämtliche deutsche Ge- bürgswälder vom Septimer Gebürge an bis zur Jab- lunka nanten die Römer den Herz ins scheu Wald. Aus der Uebersicht ergjebt sich, dass Süddeutschland gebürgiget als Norddeutschland. Die wichtigsten Flüsse in Deutschland Und seinen Angränzen sind folgende: I. Die in die Nordsee fließen und zwar von Westen angerechnet. 1. Die Säne. 2. Die Schelde, aufnehmend linkß den Liö unh rechts a) Den Dem er. b) Die Senne. Z. Der Rhein, in mehre Aexme ausströmend, wovon der mittelste seinen Namen behält. Die bei- den östlichen Aerme heißen Pecht und Jsel, er- gießen sich in die Südersee und strömen von da aus durch den Texel und Vliestrom in die Nordsee. Die beiden westlichen Aerme heißen Lekk und Waal. Der Rhein entspringt §uf den Graubündner Al-

7. Die Weltkunde - S. 86

1817 - Breslau : Max
den Karpaten und östlich aufnehmend den Bug.) 12. Die Oder (aufnehmend die Warthe, welche die Netze ausgenommen hat.) 13. Die Elbe (ent» springend auf den Sudeten, oben links aufnehmend die Moldau und unten rechts die Hasel, welche links die Spree ausgenommen hat.) 14. Die Weser. iz. Die Ems. 16. Der Rhein (entspringend unweit des Gytthard, fließend durch den Bodensee, unterhalb desselben einen Wasserfall bildend, rechts den Mein, links die Mosel und ganz unten die Maas ausnehmend.) 17. Die Säne. iz. Die Loare. iy. Die Garonn e (entspringend unter den Seven- nen.) 20. Der Duero. 21. Der Tajo. 22. Die Guadiana. 23.' Der Guadalquivir (alle vier fließen von Osten nach Westen in der pirenäischen Halbinsel.) 24. Der Ebro (westlich von den Pi- renaen.) 25. Die Rhone (en-tspringend bei dem Gotthard und fließend durch den Genfersee.) 26. Die Tiber (entspringend auf den Appenninen.) 27. Der Po. 23. Die Etsch (beide fließend in die Spitze des adriatischen Meeres.) 29. Die Donau (ent- springend auf dem Schwarzwalde, links aufnehmend den Theis, rechts die Drau und Sau, und fließend ins schwarze Meer.) 30. Der Dniester. 31. Der Bog. 32 Der Dnieper (entspringend auf dem alaunischen Gebürge.) 33. Der Don (fließend in die Spitze des asovschen Meeres.) 34. Die Wolga (entspringend auf dem alaunischen Gebürge, aufneh- mend mehre große Flüsse, die vom Ural - Gebürge kommen, und hinunterfließend in einen großen Land- see, nämlich in das kaspische Meer.) Die eigentliche Grenze zwischen Europa und Asien st folgende: Die Mitte des griechischen Inselmeers/.

8. Die Weltkunde - S. 227

1817 - Breslau : Max
— 22f — Z. Auf der rechten Donauseite an den Neben- flüssen. Memmingen an der Iller, Augsburg am Lech, Landshut und München an der Jsec, Braunau und Jnsbrukk am Inn, Salzburg . ander Salza, Oldenburg westlich vom Neusied- lersee, Raab anderraab, (beideletztereungarisch) S.tulweißenb urg (siebenbürgisch) zwischen Do- uau und Plattensee, Grätz am Mur, Klagen- furt unweit der Drau, Leibach an der Sau, wo- von südlich nicht weit der Zirknitzer See liegt, in dem man in einem Jahr fischen, jagen und Getreide anbauen kann, (alle deutsch.) Xii. In der Abdachung zum adriatischen Meer hin von Osten an gerechnet: Fiume, (ungarisch) Triest, (deutsch) Vene- dig, (italiänisch) alle Z am Meer, Görz am Json- zo, Jdria zwischen Lerbach und Gräz, (beide deutsch) Padua und Vizenza westlich von Vene- dig, Verona an der untern Etsch, Mantua am Minzio, M ei land zwischen Adda und Tessino, (alle italiänisch) Trident an der Etsch, Botzen an der Eisach, (beide deutsch ) Xiii. Im Rhone-und Sänegebiet: Genf am Genfersee, (schweizerisch) Lion am Zusammenfluss der Rhone und Sone, Paris an dersäne, Rheims zwischen Aene und Marne, (die A'letzten französisch.) 15 *
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